Sardinien Zibaldone No 46 / Herbst 2008 |
EUR 12,00 ISBN 978-3-86057-849-0 |
||
Dieses Heft bestellen |
Aus dem Inhalt: Vorwort der Herausgeber «Stundenlang starren die Menschen mit aufgestütztem Kinn vor sich hin ...» Vorurteile, Impressionen, Reflexionen 1897-1955. Eine Blütenlese Flavio Soriga: «Una volta ero a Bologna [...]» Georges Güntert: Grazia Deledda: Nobelpreisträgerin mit Volksschulabschluss Claudio Natoli: Der Faschismus in Sardinien Birgit Wagner: Maria Giacobbe, eine europäische Autorin Friedrich Wolfzettel: Das mythische Sardinien bei D.H. Lawrence und Carlo Levi Godehard Schramm: «Wunderbare Augenblicke». Ernst Jüngers unerschöpfliche ‹Sardische Heimat› Titus Heydenreich: Sardinien im Blick des Photographen Tet Arnold von Borsig Birgit Wagner: Maria Giacobbe, eine europäische Autorin Marco Cerruti: Bemerkungen zur jüngsten sardischen Erzählliteratur Gonaria Floris: Der Mond im Brunnen. Über den Roman ‹Mal di pietre› von Milena Agus Nicola Tanda: Die neue zweisprachige Literatur in Sardinien Andrea Deplano: Mehrstimmigkeiten: ‹Launeddas› und ‹Canto a Tenore› Notizbuch Helge-Nadja Ansorg über die Buchreihe ‹Sardìnnia› – Henning Klüver über den Verlag ‹Il Maestrale› – Helga Merz über Muschelseide – goldene Fäden aus dem Meer – Peter Kuon über Birgit Wagners Sardinien-Buch Rezensionen. |
Zum Seitenanfang |
Bei Fragen oder Kommentaren zu diesen Seiten schicken Sie bitte eine E-Mail an: |