Inhalt: A. Pagni, Wenn Frauen zu
viel lesen: Emma Bovary und Ana Ozores; C. Thim-Mabrey, Rhetoriken für
jedermann – Rhetroriken für Frauen. Eine sprachwissenschaftliche Analyse; W.
Koschmal, Von der Heiligen zur Dämonin. Zur Entwicklung des Frauenbildes in
der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen ostslavischen Literatur; D. A.
Berger, Gender und Genre in den Dramen Shakespeares; E. Schafroth,
Zwischen Tradition und political correctness. Zum Problem der
femininen Berufsbezeichnungen in französischsprachigen Ländern; H. Tanzer,
Der männliche Blick auf Elfriede Jelineks weibliche Pornographie; F.
Harzer, Geschlechterkonvergenz. Zum Hermaphroditismus in der Literatur seit
Ovid; M. Neumann, Die Revolte im Schreiben und ihr Scheitern – Maria
Messina.
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