Anatol Stefanowitsch/ Kerstin Fischer (Hrsg.)
Konstruktionsgrammatik II
Von der Konstruktion zur Grammatik

Band 47, 2008, 285 Seiten
EUR 34,80
ISBN 978-3-86057-175-0
Reihe: Stauffenburg Linguistik


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Aus dem Inhalt:

Vorwort
Kerstin Fischer und Anatol Stefanowitsch

Grammatikalisierung, emergente Konstruktionen und der Begriff der „Neuheit“
Elizabeth Traugott

Die Funktion „idiomatischer“ Konstruktionen bei Grammatikalisierungsprozessen – illustriert am Beispiel der Modalpartikel ruhig
Gabriele Diewald

Was X betrifft: textsortenspezifische Aspekte einer Redewendung
Karin Birkner

Die Interaktion zwischen Konstruktionsgrammatik und Kontextwissen am Beispiel des Satzmodus in Instruktionsdialogen
Kerstin Fischer

Lexikalische Bedeutung oder Konstruktionsbedeutungen? Eine Untersuchung am Beispiel von Konstruktionen mit verstehen
Arnulf Deppermann (mit Mechthild Elstermann)

Individuelle Konstrukte oder Vorboten einer neuen Konstruktion? Stellungsvarianten der Modalpartikel halt im Vor- und Nachfeld
Wolfgang Imo

Die „die Sache/das Ding ist“-Konstruktion im gesprochenen Deutsch: eine interaktionale Perspektive auf Konstruktionen im Gebrauch
Susanne Günthner

Die Bedeutung der mündlichen Interaktion für die Linguistik: die Pseudocleft-Konstruktion im Englischen
Paul Hopper

Das Prinzip der Nicht-Synonymität: V1-and-V2 und V1-V2 im  Englischen
Stefanie Wulff

Konstruktionsbasiertes Parsing: Korpusevidenz von lokalen Komplementierungsambiguitäten
Daniel Wiechmann

Argumentstruktur in der Fluid Construction Grammar
Remi van Trijp

R-Relationen im Sprachvergleich: die Direkte-Rede-Konstruktion im Englischen und Deutschen
Anatol Stefanowitsch

Funktionsverbgefüge als Idiomverbände.
Arne Zeschel

Wherewithal: eine verborgene Konstruktion
Charles Fillmore


HINWEIS: Hier finden Sie Informationen zum ersten Band der Konstruktionsgrammatik:
Kerstin Fischer / Anatol Stefanowitsch (Hrsg.)
Konstruktionsgrammatik. Von der Anwendung zur Theorie

Stauffenburg Linguistik, Band 40, 2006, VI, 210 Seiten


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