Anatol Stefanowitsch/ Kerstin Fischer (Hrsg.) Konstruktionsgrammatik II Von der Konstruktion zur Grammatik |
EUR 34,80 ISBN 978-3-86057-175-0 Reihe: Stauffenburg Linguistik |
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Aus dem Inhalt: Vorwort Grammatikalisierung, emergente Konstruktionen und der Begriff der
„Neuheit“ Die Funktion „idiomatischer“ Konstruktionen bei Grammatikalisierungsprozessen
– illustriert am Beispiel der Modalpartikel ruhig Was X betrifft: textsortenspezifische Aspekte einer
Redewendung Die Interaktion zwischen Konstruktionsgrammatik und Kontextwissen am Beispiel
des Satzmodus in Instruktionsdialogen Lexikalische Bedeutung oder Konstruktionsbedeutungen? Eine Untersuchung am
Beispiel von Konstruktionen mit verstehen Individuelle Konstrukte oder Vorboten einer neuen Konstruktion?
Stellungsvarianten der Modalpartikel halt im Vor- und
Nachfeld Die „die Sache/das Ding ist“-Konstruktion im gesprochenen Deutsch: eine
interaktionale Perspektive auf Konstruktionen im Gebrauch Die Bedeutung der mündlichen Interaktion für die Linguistik: die
Pseudocleft-Konstruktion im Englischen Das Prinzip der Nicht-Synonymität:
V1-and-V2 und
V1-V2 im Englischen Konstruktionsbasiertes Parsing: Korpusevidenz von lokalen
Komplementierungsambiguitäten Argumentstruktur in der Fluid Construction Grammar R-Relationen im Sprachvergleich: die Direkte-Rede-Konstruktion im
Englischen und Deutschen Funktionsverbgefüge als Idiomverbände. Wherewithal: eine verborgene Konstruktion
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