Kennosuke Ezawa / Kiyoaki Sato / Harald Weydt (Hrsg.) Sekiguchi-Grammatik und die Linguistik von heute |
EUR 24,00 ISBN 978-3-86057-188-0 Reihe: Stauffenburg Linguistik |
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Die Grammatik von Tsugio Sekiguchi (1894-1958) findet
in westlichen Forscherkreisen eine immer größere Beachtung. Vorwort der Herausgeber Über Tsugio Sekiguchi (2002) I. Die Sekiguchi-Grammatik im internationalen Umfeld der liguistischen Forschung Die Sprachbeschreibung von Tsugio Sekiguchi Reevaluation of T.
Sekiguchi’s Grammar from a Cognitive Linguistic Point of View Sprachnorm (gengotsûjôtai) und Bedeutungsform (imikeitai) Werk und Wirkung
Tsugio Sekiguchis im Westen. Mit einer chronologischen Bibliografie der in
westlichen Sprachen erschienenen
Sekiguchi-Literatur II. Charakteristika der Sekiguchi-Grammatik Einige Überlegungen zu noch Universelle Bedeutungsformen und die synthetische Grammatik
des Deutschen – Sekiguchi’s Präpositionsstudien Das so genannte Expletivum in der Sekiguchi-Grammatik: Einige
Hinweise auf Sprachuniversalien Die Sekiguchi-Grammatik und „resultative Konstruktionen“
Rhetorische Aspekte in der Sprachforschung Tsugio Sekiguchis
‚es handelt sich‘
als eine Ausdrucksvariante der Bedeutungsform ‚A ist B‘ III. Methodische und didaktische Überlegungen zur Anwendung der Sekiguchi-Grammatik Sekiguchi-Grammatik und die Korpuslinguistik Sekiguchi-Grammatik und die
didaktische Grammatik des Russischen in Japan
IV. Sonderbeitrag Zur
linguistischen Übersetzung aus dem Japanischen – mit Beispielen aus Ikegamis Sprachwissenschaft des Tuns und des
Werdens ANHANG Tsugio Sekiguchi (1894-1958) |
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