Åsta Haukås Frequenz, Transfer und / oder Grammatikunterricht? Der L2-Erwerb des deutschen hypothetischen Konditionalgefüges aus kognitiv linguistischer Sicht |
EUR 38,00 ISBN 978-3-86057-869-8 Reihe: Tertiärsprachen |
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Das hypothetische Konditionalgefüge ist eine Konstruktion, die nur selten bzw. spät in der Erwerbsphase erworben und verwendet wird. Vor allem eine adäquate Verwendung der Verbformen scheint problematisch zu sein. Diese Arbeit untersucht im Rahmen einer kognitiv linguistischen Annäherung zur Sprache und zum Spracherwerb, welche Rollen die Frequenz im Input und der Transfer aus dem L1 Norwegischen für den fremdsprachlichen Erwerb des deutschen hypothetischen Konditionalgefüges spielt. Ferner wird untersucht, welchen Effekt expliziter Unterricht auf den fremdsprachlichen Erwerb dieser Konstruktion hat. Methoden- und Datentriangulation wurden in dieser Arbeit verwendet, um eine möglichst tiefschichtige und komplementäre Einsicht in den Untersuchungsgegenstand zu erhalten. |
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