Tertiärsprachen
Drei- und Mehrsprachigkeit / Tertiary Languages and Multilingualism |
Herausgegeben von Britta Hufeisen (Darmstadt) und Beate Lindemann (Tromsø)
Beirat/Advisory Board:
Karl-Richard Bausch (Bochum), Jasone
Cenoz (Vitoria), Hans W. Dechert (Kassel), Sigrid Dentler (Göteborg), Robert J.
Fouser (Kumamoto/Japan), Björn Hammarberg (Stockholm), Charlotte Hoffmann
(Salford), Ulrike Jeßner (Innsbruck), Hans-Jürgen Krumm (Wien), Gerhard Neuner
(Kassel), Manfred Raupach (Kassel)
Tertiärsprachen, also zweite und weitere Fremdsprachen nehmen in der
fremdsprachlichen Forschung einen immer prominenteren Platz ein, weil ihre
grundlegende Funktion für die Entwicklung allgemeiner Mehrsprachigkeit in den
letzten Jahren deutlich geworden ist.
Im Rahmen eines Konzeptes, das
Zweitsprachen und Tertiärsprachen als besondere Elemente für Mehrsprachigkeit
ansieht, soll mit dieser Reihe ein Forum speziell für Theoretisches, Empirisches
und Methodisches zu Tertiärsprachen geschaffen werden. Es soll dazu beitragen,
die bisherige Bilingualismusforschung in bezug auf die Unterschiede einer ersten
Fremdsprache von einer zweiten oder weiteren Fremdsprachen zu präzisieren.
Tertiary Languages, e.g. second and subsequent foreign languages, have gained
a prominent position alongside second languages because their basic function in
the development of general multilingualism has recently become evident.
This
series is intended to be a special forum for theoretical and methodological
considerations for and empirical studies on tertiary languages as two specific
elements of multilingualism. It aims to contribute to the development of more
precise research which differentiates between second languages and tertiary and
subsequent languages.
ISSN 1439-1031
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