Schnittpunkte
Greifswalder Studien zur Literaturwissenschaft und Kulturgeschichte |
Herausgegeben von Herbert Jaumann, Jürgen Klein, Peter-Eckard Knabe, Gregor Vogt-Spira (Greifswald)
Mit der Reihe Schnittpunkte: Greifswalder Studien zur
Literaturwissenschaft und Kulturgeschichte haben Vertreter der Fächer
Anglistik, Germanistik, Klassische Philologie und Romanistik an der
Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald ein Forum für den interdisziplinären
Austausch zwischen den Philologien und der Kulturwissenschaft geschaffen. Die
kulturwissenschaftliche Orientierung erweitert den Horizont des philologischen
und komparatistischen Wissenschaftsverständnisses um das Ensemble kultureller
Äußerungen der Medien und Künste in historischer und theoretischer Dimension, in
deren Schnittpunkt die Literatur steht. Im Sinne von Interdisziplinarität
überschreitet das Konzept der Reihe die Grenzen der Nationalphilologien und
schließt so an die Greifswalder Beiträge zur Literatur- und Stilforschung
an. Die Bände der Schnittpunkte sollen sich durch Offenheit auszeichnen,
zumal Intellektualität, die auf Sachkenntnis fußt, nicht ohne geistiges Risiko
auskommt. Zugleich garantiert Offenheit die Befreiung der wissenschaftlichen
Energien von ideologischen Fixierungen. Die Herausgeber verstehen sich als
Mittler des kulturellen Gedächtnisses auch in Zeiten knapper werdender
Ressourcen; sie geben ihrem Unternehmen als Motto die Beischrift von Tizians
Gemälde Die Allegorie der Klugheit (National Gallery, London): "Ex
Praeterito / Praesens prudenter agit / ni futura actione deturpet."
ISSN 1434-0380
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